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«GESTÖRT ERZÄHLT» : Borderline (in Kooperation mit Tsüri.ch)

Mi., 12. Feb.

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Zürich

Die Veranstaltungsreihe «GESTÖRT ERZÄHLT» kommt nach Zürich ins Karl der Grosse in Kooperation mit Tsüri.ch

«GESTÖRT ERZÄHLT» : Borderline (in Kooperation mit Tsüri.ch)
«GESTÖRT ERZÄHLT» : Borderline (in Kooperation mit Tsüri.ch)

Zeit & Ort

12. Feb. 2025, 19:00 – 20:30

Zürich, Kirchgasse 14, 8001 Zürich, Schweiz

Über die Veranstaltung

Gestört erzählt: Borderline (in Kooperation mit Tsüri.ch)


  • Do., 12.02.2025, 19.00 Uhr

  • Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich

  • 20.- regulär, 10.- AHV/IV/Legi, Tsüri-Member schenken wir den Eintritt


In der Veranstaltungsreihe «GESTÖRT ERZÄHLT» wird ein Raum geschaffen, in dem offen über psychische Krisen gesprochen werden kann – mitten in der Gesellschaft, nicht am Rand. Im Gespräch begegnet Psychotherapeut Matthias Boss Menschen, die ihre persönlichen Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen teilen. Der Fokus liegt auf den Menschen hinter der Diagnose: ihren Geschichten, Gefühlen und Gedanken. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und den Austausch über tabuisierte Themen zu fördern.


Das Gespräch vom 12.02.2025 widmet sich dem Thema Borderline:


Jlona lebt mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (Borderline), die durch intensive Gefühlsschwankungen, Verlustängste und Schwarzweiss-Denken geprägt ist. In ihrem Beruf als Tätowiererin gestaltet Jlona bewusst einen Safe Space für Betroffene, in dem Offenheit und Sensibilität für psychische Belastungen selbstverständlich sind. Zudem setzt sie sich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit dafür ein, psychische Erkrankungen zu enttabuisieren und zu entstigmatisieren, indem sie Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt gewährt.

Im Gespräch mit Psychotherapeut Matthias Boss teilt sie ihre persönlichen Erfahrungen, spricht über den Umgang mit der Störung und erzählt, wie sie aus ihrem Schmerz Kraft für andere schöpft.

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